Die Spezialisten unter den Hardtails: Dirt Bikes von GHOST
Sie zeichnen sich durch eine robuste Bauweise und kompakte Geometrie aus – Dirt Bikes von GHOST. Wer extrem fahren will, braucht außergewöhnliches Material. Unser Dirt Bike Fahrrad ist für die wildesten Sprünge gemacht und halten Tricks in der City, Dirtjump-Trails oder Bikercross-Strecken aus!
Mehr erfahrenFürs Extreme gemacht: Das sind die Dirt Bikes von GHOST
Ein GHOST Dirt MTB ist für Sprünge und Spaß gemacht: Unter der Kategorie Dirt Bike versteht man ein besonders stabiles und robustes Mountainbike mit kompakter Geometrie.
Ein Dirt Bike in 26 Zoll benutzt du wie ein BMX-Fahrrad im Bike- oder Dirtpark für Jumps und Tricks. Diese Fahrräder setzt du also rein sportlich ein.
Sie unterscheiden sich durch die folgenden Eigenschaften von anderen MTBs:
· Der Dirt Bike Rahmen besteht aus Stahl oder Alu
· Das Oberrohr ist nach hinten abgesenkt
· Die Konstruktion von Rahmen, Lenker und den Felgen ist stabil und gleichzeitig leicht
· Dirt Bikes haben eine große Federgabel (80 bis 120 mm Federweg)
· Die Reifen sind breit mit grobem Profil
· Ein Dirt Fahrrad hat meistens nur eine Bremse am Hinterrad
Dirt Bikes von GHOST stehen voll auf Speed und wilde Sprünge! Sie sind bestens dafür geeignet, wenn du in deiner Freizeit am liebsten auf Dirtjump-Trails oder im Bikepark unterwegs bist.
Unsere Dirt Bike MTBs bestehen aus robusten Bauteilen, die auch die härteste Landung aushalten. Für coole Stunts und neue Tricks in der Halfpipe oder beim Dual-Contest mit deinen Freunden!
Das zeichnet ein gutes Dirt Bike aus
Wenn du dir ein neues Dirt Bike kaufen möchtest, solltest du im Vornherein ein paar Dinge berücksichtigen:
· Der Einsatz: Bist du Anfänger oder kannst dich als Erfahrener Dirt Bike Fahrer schon an die schwierigeren Sprünge wagen? Je nachdem, welches Niveau du hast, solltest du auf die Qualität des Dirt Bikes achten. Das Rad sollte deinen Ansprüchen zu 100 Prozent entsprechen – also auch, ob du eher über feste Hügel oder doch mal über matschigen Untergrund fahren möchtest.
· Die Schaltung und Bremse: Beim Dirt MTB wird an allen Ecken und Kanten an Gewicht gespart. Das ist auch der Grund, weshalb das Rad meist nur mit einer Hinterradbremse ausgestattet ist. Das gleiche gilt für die Schaltung, meist ist eine ausreichend. Wenn du von einem Sprung schnell in den nächsten anfahren willst, kann dir eine Schaltung den bestmöglichen Antrieb garantieren.
· Die Reifen: Fährst du mit deinem Dirt Bike ausschließlich über Stock und Stein oder auch mal auf der Straße? Für schwieriges Gelände bieten sich Reifen mit starkem Profil an, die wenig Rollwiderstand haben. Fährst du auch mal auf der Straße, eignen sich profillose Reifen besser. Sie sind leichter und bewegen sich auf trockenen und geraden Oberflächen schneller (super, wenn du zügig zwischen verschiedenen Tricks wechseln willst).
· Der Rahmen: Er zählt zum A und O deines Dirt Bikes. Er sollte so wenig Gewicht wie möglich haben und dennoch stabil sein. Der Dirt Bike Rahmen besteht daher meist aus Alu oder Stahl.
· Die Federgabel: Damit das Dirt Bike den Aufprall bei Sprüngen bestmöglich dämpfen kann, ist der Federweg der Gabel meist zwischen 80 und 120 mm lang. Hier gilt: je höher und weiter du springen möchtest, desto besser sollte die Federgabel diesen Jumps entsprechen können.
· Das Zubehör: Dirt Bikes haben eine minimalistische Ausstattung. Neben einem Helm für den Schutz solltest du beim Zubehör jedenfalls auf keinen Fall auf ein Kettenführungssystem verzichten. Dies sorgt dafür, dass die Kette deines 26 Zoll Dirt Bikes auch bei einem stärkeren Aufprall nicht vom Zahnrad rutscht.